InstarVision für Linux - Nachfrage wirklich zu gering?

Hallo an alle,

als Betreiber einer Webcamanlage mache ich mir natürlich auch Gedanken über die Sicherheit in meinem Netzwerk. Ich habe 2 IN-2905 V2 über InstarVision 2.0 auf meiner Website online gestellt.
InstarVision läuft bei mir auf einem separaten Rechner Acer Aspire X3200 mit Windows 7 Professional. Da ja allgemein bekannt ist das Windows „offen wie ein Scheunentor“ für Angriffe von aussen ist wollte ich nun statt Windows Linux einsetzen. Meine Nachfrage bei Instar bezüglich der im User Manual angekündigten LinuxVersion ( dort steht: Ist in Arbeit ) ergab allerdings, das man einer Linuxversion generell nicht abgeneigt sei, es diese aber auf Grund der voraussichtlich zu geringen Nachfrage nicht geben wird da nicht wirtschaftlich.

Was meint Ihr dazu?

Ich selbst bin reiner Linux Nutzer -
Es gibt aber immer mal wieder Programme, die halt nur für Win existieren. Dazu gehört z. B. auch update-Software für Navi-Geräte, Spiele usw.
Für sowas nutze ich dann virtuelle Windosen.
Mit VirtuaBox laufen in meinem Linux mal locker 5 verschiedene Betriebssysteme gleichzeitig nebeneinander.
Aktuell sind da bei mir 13 verschiedene Betriebssysteme installiert. Auch verschiedene Linuxe -

Ein solches dort eingerichtete Win kann man sich für einen ganz speziellen Zweck einrichten und zunageln. Da ein solches virtuelles Betriebssystem nur eine einzige Datei ist (nur sehr gross), kann man sich diese Datei auch einfach als backup wegsichern.
Ein „Angriff“ (z. B. auch die aktuellen Verschlüsselungstrojaner) bleiben immer in dieser virtuellen Umgebung „gefangen“, sprich, ein Angriff kann nie auf den restlichen Rechner überspringen.

(mein InstarVision habe ich dort auch installiert)

Ein solch virtuelles Win kann man sich natürlich auch auf einem Win-Rechner installieren.

Deine Umfrage ist gut - nur ist der Teinamezeitraum zu klein. Das hätte man ruhig ein halbes Jahr laufen lassen sollen -