Hallo erstmal,
ich habe seit einer Woche die IN-2905 V2 ueber WLAN in Betrieb. Soweit funktioniert alles problemlos. Allerdings scheint der WLAN-Empfang ein wenig eingeschraenkt zu sein, zumindest habe ich manchmal den Eindruck. (Bilder werden nicht immer fliessend angezeigt). Meine Vermutung sind die dicken Waende, die einiges der WLAN-Signals schlucken, obwohl Handy, Laptop, Tablett etc. in unmittelbarer Naehe der Kamera auch eigentlich guten Empfang des Routersignals anzeigen.
Zusaetzlich (zur Erweiterung des WLAN) habe ich in unmittelbarer Naehe der Kamera einen Router als Accesspoint (DLINK DIR-100) installiert, mit dem auch die o.g. WLAN-faehigen Geraete problemlos arbeiten.
Problem:
Wenn ich die IN2905-V2 ueber WLAN mit Telekomrouter verbinde funktioniert die Bildbetrachtung im internen Netzwerk und auch ueber das Internet, d.h. sowohl die MAC-Adressenfilterung im Router als auch die eingestellte Portweiterleitung sind korrekt. Versuche ich aber den Accesspoint als WLAN-Netz von der Kamera aus zu benutzen, habe ich weder intern noch extern Zugriff auf die Kamera. Da der Accesspoint direkten Sichtkontakt auf die Kamera hat, sollte die Uebertragungsqualitaet entsprechend besser sein.
Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann oder betriebt jemand diese Kamera via Accesspoint an einem Router?
Ich habe an der Kamera die Alarmfunktion eingeschaltet, d.h. sobald sich jemand im Bildbereich befindet erhalte ich die Bilder als Email. Da ich nur die WEB-Oberflaeche als Software habe wuerde ich das gerne so einrichten, dass ich tagsueber die Emails erhalte. Bei Alarm in der Nacht sollen die Bilder auf einem USB-Stick, der direkt am W723 Telekomrouter eingesteckt ist, gespeichert werden.
Ist das machbar? Soweit ich weiss, muss ich den Stick wohl im Router anmelden. Ist dabei etwas bestimmtes zu beachten? Kann man das zeitlich ueberhaupt trennen? Auch denkbar waere es, dass grundsatzlich die Bilder auf dem Stick gespeichert werden und nur am Tage die Emails versendet werden.
Wenn mir hier jemand ein paar Tipps geben koennte, waere ich dankbar.
Gruss
Thomas