Hallo,
ich bin erst mal froh, eine wirklich interessante Kombination ala Nachtsicht-Cam und einer Fritzbox als Rekorder/Melder gefunden zu haben.
Kurz mal zu meinem geplanten Projekt;
ein ehemaliges Betriebsgelände soll überwacht werden. Teuere, zu „schützende“ Werte sind dort nicht mehr, allerdings sind die Vandalismusschänden an und in den Gebäuden mehr als ärgerlich, sodass hier wenigstens eine Überwachung Personen identifizierbar machen soll.
Es geht um 4-5 einzelne Gebäudekomplexe, „Haus, Betriebsgebäude, Werkstatt, Garage“, die sich am besten per Funk verbinden lassen.
Internet/DSL ist derzeit nicht vorhanden, es ist aber möglich welches zu beantragen.
Alternativ kann man eine Fritzbox auch per USB-Stick UMTS-fähig machen, sodass Alarmmeldungen etc. per GSM übertragen werden können, und Aufzeichnungen z.B. auf einem internen Speicher (je nach Fritz-Modell), oder per FTP etc. abgelegt werden können.
Nun meine Frage, wie lässt sich die Anlage am besten aufbauen:
Per Schlüsselschalter /- oder womit schaltet man bestenfalls die Überwachung bzw. die Fritzbox/Kammeras aktiv/-inaktiv?
Ist eine klassische EMA/-Einbruchmeldeanlage, wie z.B. eine Jablotron JA 80 noch sinnvoll, oder kann man sich diese sparen, wenn NUR Aufzeichnungen per Fritzbox gemeldet werden sollen?
Die IP-Cams müssen NICHT schwenk/drehbar sein, sollten dafür aber die möglichst beste Nachtsicht-Aufnahme mit Personenerkennung ermöglichen.
Die IN-2907 mit 1-2 zusätzlichen IR-Scheinwerfern, müßte dafür doch tauglich sein, oder?
MFG